Ev. Kindertageseinrichtung Stift Quernheim

Pädagogische Ausrichtung

Wir schreiben "klein" GROß!

In unserer KiTa steht das Kind im Mittelpunkt!

Unsere KiTa bietet einen Lebens- und Erfahrungsraum, der Bildung, Erziehung und Betreuung umfasst. Schwerpunktmäßig werden in unserer evangelischen KiTa der musisch-ästhetische Bildungsbereich und Religion und Ethik besonders berücksichtigt. Wir arbeiten in unserer KiTa nach dem Situationsansatz, im teiloffenen Konzept und inklusiv. Es ist uns wichtig, dass Kinder mit unterschiedlicher Herkunft, neugierig, wissbegierig und selbstständig ihre Umwelt entdecken und erforschen. Jedes Kind wird von uns als Individuum mit eigenständiger Persönlichkeit gesehen und so angenommen, wie es ist.

Wir bieten ein großes naturnahes Außengelände für vielfältige Naturerfahrungen. Die Kinder können die Jahreszeiten beobachten und Pflanzen und Tiere entdecken.

Unser Team legt besonderen Wert auf eine familiennahe, warmherzige und vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich Kinder und Eltern angenommen und wohl fühlen. Die Mitarbeitenden sind stets an Weiterentwicklung interessiert. Wir bieten den Kindern Projekte und besondere Angebote an, wie zum Beispiel ...

... "SchuKi-Treff" von September bis Juli

... "Stiftis", unser KiTa-Chor

... Singen für JUNG und ALT

... "UKU-Club", die Ukulele kennenlernen

... Bewegungsangebote im Mehrzweckraum und im Garten

... "Zeit füreinander", ein Großeltern/Eltern-Kind-Angebot

Aufnahmekriterien

Die Aufnahmekriterien werden

für jedes KiTa-Jahr

vom Rat der Tageseinrichtung neu geordnet und festgelegt. 

Einige Kriterien sind ...

... Notsituation und soziale Aspekte

... Alleinerziehend 

... Berufstätigkeit

... Geschwisterkind in der KiTa

... Einschüler (letztes KiTa-Jahr)

... Kirchenzugehörigkeit

... Wohnortnähe

Eingewöhnung

Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase ist ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. In dieser wichtigen Phase werden Kinder und Eltern bei ihrem Ablöseprozess unterstützt. 

Ablauf und Gestaltung der Eingewöhnungszeit sind abhängig von den Bedürfnissen und der Entwicklung des Kindes. Wir empfehlen den Eltern, dass sie (oder eine andere Bezugsperson) für diese Phase ca. zwei Wochen einplanen.

Schon bevor die KiTa-Zeit startet, nehmen die Erzieher*innen Kontakt zu dem neu angemeldeten Kind und seinen Eltern auf. Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Eltern, Kind und Erzieher*innen soll aufgebaut und gepflegt werden. Regelmäßige Tür- und Angel-Gespräche sind besonders in der Eingewöhnungszeit sehr wichtig. Das Kind soll eine stabile, entwicklungsfördernde Beziehung zu den Erzieher*innen aufbauen. Wenn es gut eingewöhnt ist, kann sich das Kind leichter im Tagesablauf und in den Räumlichkeiten der KiTa orientieren, Regeln kennenlernen und Freunde zum Spielen finden.

Mahlzeiten

In unserer KiTa bieten wir den Kindern täglich um 8.30 Uhr ein gesundes, abwechslungsreiches Frühstück, um 11.45 Uhr eine warme Mittagsmahlzeit und um 14.15 Uhr einen Nachmittagsimbiss in ruhiger und entspannter Atmosphäre an. Ein gemeinsames Essen an einem gedeckten Tisch ist uns sehr wichtig. Die Mittagsmahlzeit wird  von unserer Hauswirtschaftskraft täglich frisch zubereitet und die Kinder sind an der Speiseplangestaltung beteiligt.

Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde

Die Kinder erleben ihre KiTa als einen Ort, an dem ein fröhlicher und einladender Glaube an Gott vermittelt und gelebt wird. Die pädagogische Arbeit basiert auf dem christlchen Glauben und dessen Werte, wie Gemeinschaft, Achtung, Vertrauen und Respekt.

Die Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Stift Quernheim ist für uns als evangelische KiTa sehr wichtig. Wir gestalten regelmäßig Gottesdienste und Gemeindefeste mit und feiern Andachten in der Kirche. Mit unserem KiTa-Chor "Stiftis" gehen wir in Gemeindegruppen, (z.B. Frauenhilfe) hinein, um mit unserer Musik Freude zu verbreiten. Außerdem singen wir im Herbst an den Türen von älteren und kranken Gemeindemitgliedern und bringen diesen Menschen ein kleines Hoffnungslicht mit.

Entwicklungs- und Bildungsdokumentation

Die Entwicklungs- und Bildungsdokumentation ist für uns ein wichtiger Baustein, um dem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Jedes Kind entwickelt sich auf seine besondere Art und Weise und mit eigenen Lernstrategien.

Die Kinder werden in die Dokumentation mit einbezogen. Sie beteiligen sich in Form von gemalten Selbstbildnissen oder eigenen Kunstwerken, die sie in ihre Mappen heften. Die Dokumentation ist den Kindern jederzeit zugänglich. Auf diese Weise erleben die Kinder, dass sie ein Mitbestimmungsrecht haben. In der Dokumentation sehen wir des Weiteren eine wichtige Grundlage für den Austausch mit den Eltern.

Zur Beobachtung und Dokumentation nutzen wir ...

... die EBD-Entwicklungsbögen für die alltagsintegrierte, wahrnehmende Beobachtung.

... die Sismik- und Seldak-Bögen für die Sprachbeobachtung und Sprachbildung.

Neugierig geworden?

Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gepräch über unsere Arbeit!

Sie können uns telefonisch oder per Mail kontaktieren.

Wir vereinbaren dann einen Besichtigungstermin in unserer Einrichtung.